Die Fachstelle "Klimaschutz und Energie" in RJ ist personell besetzt worden. Ein Energietechniker mit Lehr- und Fachhochschulabschluss ist seit 1. August 2022 im Amt.
Bis 31. März 2024(!) wird es (sicher) dauern, bis ein Klimastrategiepapier RJ vorliegt. Beauftragt wird ein externes Büro. Die Kosten für all diese Fachkräfte über 20 Monate hinweg geht in die Hunderttausende. Danach wird dann monatelang über die Strategie diskutiert. Und dann zur Strategie ein Umsetzungsplan erarbeitet. Wieder über 20 Monate hinweg? Wieder mit einem externen Büro?
Konkret geplant und gebaut, also wirksam umgesetzt, wäre dann grob gerechnet bis Ende 2026: genau Null. Was könnten die involvierten, top-ausgebildeten Fachkräfte nicht alles mit diesem Geld in dieser Zeit in der realen Welt realisieren!? Denn, so der neue Umweltbeauftragte im O-Ton: «Wir wissen eigentlich alle, was zu tun ist.».
Bringen wir es also auf den Boden, statt aufs Papier.